Wie berichtet, kam es am Freitagnachmittag in Leoben zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 13-Jähriger auf einem Schutzweg von einem Unbekannten oder einer Unbekannten mit dem Pkw erfasst worden war. Die fahrerflüchtige Lenkerin wurde ausgeforscht.
Durch die Ermittlungen der Verkehrsinspektion Leoben konnte die fahrerflüchtige Lenkerin des Pkw am Samstagvormittag ausgeforscht werden. Es handelt sich dabei um eine 47-Jährige aus dem Bezirk Leoben. Die Frau gab an, ihre Fahrt fortgesetzt zu haben, da sie keinen Führerschein besitzen würde und alkoholisiert gewesen sei. Beim Antreffen der Frau zeigte diese eine starke Alkoholisierung. Die Polizei bestätigt, dass die 47-Jährige keinen Führerschein besitzt.
Der Unfall ereignete sich gegen 17:00 Uhr auf der L101 in Richtung Mareckkai. Dort hat der 13-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Tretroller den durch eine Ampelanlage geregelten Schutzweg überquert. Laut Zeugenaussagen zeigte die Ampelanlage Grünlicht für den Buben.
Der Bub wurde frontal von dem Pkw erfasst. Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz ins LKH Leoben gebracht.
Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.
Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.
Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich.
Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.
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