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Sujetbild: Am Bösenstein 20 Meter abgestürzt

Am Bösenstein 20 Meter abgestürzt

Sonntagnachmittag kam ein 31-jähriger Bergsteiger in Hohentauern zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades.

Gegen 11:00 Uhr unternahm der 31-jährige Grazer gemeinsam mit einer niederländischen 28-Jährigen eine Bergtour auf den „Großen Bösenstein“ in den Rottenmanner Tauern. Als sie sich während des Abstieges gegen 14:20 Uhr unterhalb des „Kleinen Bösenstein“ auf einer Seehöhe von etwa 2.300 Metern befanden, dürfte sich der 31-Jährige auf einen Felsblock gestellt haben, um ein Foto machen. Dieser dürfte sich in weiterer Folge gelöst haben. Der 31-Jährige stürzte mit dem Felsblock etwa 20 Meter über steiles und felsiges Gelände in die Tiefe. Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Die 28-Jährige sowie zwei weitere Bergsteiger setzten den Notruf ab und führten die Erstversorgung durch. Aufgrund der nebligen Wetterverhältnisse konnte der Rettungshubschrauber keine Rettung vornehmen. Der Verletzte wurde über mehrere Stunden hinweg von Mitgliedern der Bergrettung sowie einem Bergrettungsarzt mittels Trage ins Tal gebracht und dort gegen 21:15 Uhr Kräften des Roten Kreuzes übergeben, die ihn wiederum ins LKH Rottenmann gebracht haben. 

Die Bergrettung Hohentauern und Trieben standen insgesamt mit 28 Kräften im Einsatz. Ebenfalls im Einsatz standen ein Alpinpolizist sowie ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hohentauern.

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Praxis am Baudenkmal: Außenbaustelle Seckau

Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.

Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.

Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich. 

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Budapest is calling...

Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.

Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging!

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