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KS: Die Pyhrnautobahn wird am Freitag wieder freigegeben<br>

Die Pyhrnautobahn wird am Freitag wieder freigegeben

Die Sperre der A9 Pyhrnautobahn zwischen Deutschfeistritz und St. Michael wird am Freitag aufgehoben. Die Sanierungsarbeiten nach den Unwettern laufen allerdings noch bis Ende August.

Vor zwölf Tagen haben die extremen Regenfälle mehrere Gemeinden im Norden von Graz überschwemmt und auch für zahlreiche Murenabgänge bei Übelbach auf die A9 Pyhrnautobahn gesorgt. Dies hatte auch Straßen- und Tunnelsperren zur Folge. Sowohl die Asfinag als auch externe Experten und Bauunternehmen hatten alle Hände voll zu tun – in Summe waren mehr als 50 Personen vor Ort mit den Aufräum- und Sicherungsarbeiten beschäftigt.

Nun gibt es grünes Licht für die seit dem 8. Juni gesperrte Strecke zwischen Deutschfeistritz und St. Michael. Am Freitag, dem 21. Juni, kann der Abschnitt ab 11 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. In Richtung Norden/Voralpenkreuz wird die Strecke uneingeschränkt zur Verfügung stehen. In Richtung Süden/Spielfeld muss auf einer Länge von etwa fünf Kilometern Platz für die weiterhin laufenden Hangsanierungen frei gehalten werden. Dennoch werden zwar wie im Normalbetrieb zwei Fahrstreifen befahrbar sein. Diese sind jedoch etwas verengt, weshalb ein Tempolimit von 80 km/h notwendig ist.„Dass diese wichtige Strecke mit dem Gleinalmtunnel wieder so schnell befahrbar gemacht wurde, ist nur dem großen Einsatz aller Beteiligten zu verdanken“, sagen die Asfinag-Vorstände Hartwig Hufnagl und Herbert Kasser. „Von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den beauftragten Bauunternehmen wurden allein bisher bereits mehr als 4000 Arbeitsstunden geleistet.“

Voraussichtlich Ende August sollen dann alle Arbeiten abgeschlossen sein. „Und wir werden uns diesen Streckenabschnitt natürlich noch genauer ansehen, um feststellen zu können, ob in Zukunft eventuell weitere Maßnahmen notwendig sind“, versichert Bau-Regionalleiter Roland Sticker, der die Arbeiten von Seiten der Asfinag koordiniert hat.



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Praxis am Baudenkmal: Außenbaustelle Seckau

Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.

Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.

Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich. 

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Budapest is calling...

Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.

Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging!

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