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KS: 19-Jähriger nach Verfolgungsjagd gestoppt 

19-Jähriger nach Verfolgungsjagd gestoppt 

Dienstagnachmittag beging ein 19-Jähriger mehrere strafrechtliche und verwaltungsrechtliche Delikte. Unter anderem unterzog er sich einer Anhaltung der Polizei und verursachte einen Verkehrsunfall. Der Mann wird angezeigt.

Gegen 15.30 Uhr unterzogen Beamte der Fremdenpolizeiinspektion Leoben den Lenker eines Pkws mit deutschem Kennzeichen, einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle. Im Auto befanden sich der 19-jährige Lenker und eine 16-jährige Beifahrerin (beide aus dem Bezirk Graz-Umgebung). Am Fahrzeug war lediglich die hintere, aber nicht die vordere Kennzeichentafel montiert.

Das Fahrzeug war nicht aufrecht zum Verkehr zugelassen und die angebrachte Kennzeichentafel war auf einen anderen Pkw zugelassen. Ein strafrechtlicher Tatbestand konnte vorerst jedoch ausgeschlossen werden, da der 19-Jährige einen Kaufvertrag vorweisen konnte und mit dem Verkäufer Rücksprache gehalten wurde. Aufgrund der fehlenden Zulassung untersagten die Beamten dem Lenker die Weiterfahrt und nahmen ihm den Fahrzeugschlüssel ab.

Kurze Zeit später nahmen die gleichen Beamten wahr, wie der 19-Jährige erneut seinen Pkw in Betrieb nahm und damit davonfuhr. Er hatte seinen Ersatzschlüssel bei sich. Mehrere Streifen nahmen die Verfolgung in Fahrtrichtung Mautern auf. Der Lenker war mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Auf der Schoberpassstraße (Trieben) verursachte er einen Verkehrsunfall und beging Fahrerflucht. Erst am Bahnhof in Trieben stellte er sein Fahrzeug ab und beide Insassen verließen das Fahrzeug. Wenig später kehrten beide zurück. 

Im Kofferraum des Fahrzeuges fanden Beamte anschließend Kennzeichen, welche kurz zuvor als gestohlen gemeldet wurden. Bei der folgenden Einvernahme zeigte sich der bereits polizeibekannte 19-Jährige diesbezüglich nicht geständig. Weiter Ermittlungen laufen. Der Fahrzeuglenker wird wegen mehreren verkehrsrechtlichen und strafrechtlichen Delikten angezeigt.

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Praxis am Baudenkmal: Außenbaustelle Seckau

Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.

Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.

Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich. 

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Budapest is calling...

Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.

Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging!

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