Am 15.10 fanden in Deutschlandsberg die steirischen Meisterschaften 2022, der Altersklasse U12/U14/AK, statt. Den Weg nach in die Untersteiermark fanden 150 Judoka aus 19 steirischen Vereinen. Diese duellierten sich mit 11 zektweger Judokas in den Altersklassen U12 und U14 und 11 SportlerInnen in der allgemeinen Klasse.
Die Zuseher wurden mit spannenden Kämpfen versorgt und durften 6 Meistertitel der Zeltweger miterleben. Außerdem durften wir uns über 7 Vizemeistertitel und 7 Bronzemedaillen freuen.
Besonders eindrucksvoll bewies Klösch Maike ihre Stärke in der Altersklasse U12 -44kg und feierte souverän den Titel und so sollte es auch in der nächst höheren Altersklasse weitergehen. Leider musste sie sich hier im Finale, wegen eines kleinen Fehlers geschlagen geben. Dennoch ist die Silbermedaille in dieser Altersklasse ein Ausrufezeichen.
Seidl Larissa, normalerweise in der Altersklasse U16, durfte in Deutschlandsberg ihren ersten Titel in der allgemeinen Klasse,-57kg, bejubeln und bewies ihre Stärke mit einem eindrucksvollen Ippon Wurf.
Dass man auch nach einem einjährigen Auslandsaufenthalt in Guatemala das Judo nicht verlernt und auch stärker werden kann, zeigte Paula Fitlzwieser in der Klasse bis 63kg/AK.
In der allgemeinen Klasse bis 73kg dominierte Gernot Grohs das Geschehen ganz eindeutig. Er setzte sich im Bruderduell, nach 8:00 Minuten, was auch sein längster Kampf war, durch. Dieser Kampf ebnete ihm den Weg zum Meistertitel.
Doch auch ein "Oldie" war in der Untersteirmark mit von der Partie und an diesem Tag der Älteste Sportler in den Reihen der Zeltweger. Manuel Schantl kämpfe in der Klasse bis 73kg und musste sich nur den beiden Grohs' Brüdern geschlagen geben. Er starte auch in der "Open-Klasse" und konnte sich auch hier über den dritten Platz freuen.
Zu den Medaillen durften wir noch 3 5. Plätze und jeweils 1 7ten und 9ten Platz auf unser Konto verbuchen.
Leider waren mit Pepper Mia, Kaltenegger Paul und Salat Haidar, drei Medaillenfavoriten veltzungsbedingt nicht mit dabei.
Trainer Horst Waltersdorfer zeigte sich am Ende der Wettkämpfe sichtlich erfreut über seine Sportler. "Ich bin sehr erfreut über die Leistung meiner Sportler. Sie haben heute gezeigt, dass sich hartes Training auszeichnet. Besonders beeindruckt bin ich von Kölsch Maike, die in zwei Alterklasse sehr stark gekämpft hat. Was mich persönlich sehr freut, dass "Oldbox" Manuel wieder den weg aufs Stockerl bestreiten durfte und das gleich 2-mal heute." Ob dieser Lobesworte, musste sich der Trainer dennoch ärgern, "Ich glaube, dass wir noch 2 oder Titel holen hätten können, wäre einige Konzentationsfehler ausgeblieben."
Die Trainer gratulieren allen Sportlern zu den starken Leistungen.
Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.
Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.
Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich.
Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.
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