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LPD: Gemeinsam gegen Dämmerungseinbrüche

Gemeinsam gegen Dämmerungseinbrüche

Im Winter müssen wir mit wenig Tageslicht auskommen - wenn man das Haus/ die Wohnung verlässt, ist es oft noch dunkel, wenn man nach Hause zurückkehrt ist es schon wieder dunkel. Genau diese Tatsache machen sich Kriminelle zu Nutze und dringen in den späten Nachmittagsstunden in Häuser oder Wohnungen ein, deren Bewohner noch bei der Arbeit sind oder noch schnell Besorgungen erledigen. Im Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit ergreifen sie mit ihrer Beute die Flucht.

Dazu die Tipps der Polizei:

• Fenster schließen und Terrassen- und Balkontüren versperren, auch wenn man nur kurz weggeht.

• Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder für die Innen- und Außenbeleuchtung verwenden.

• Durch eine gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe können Einbrüche verhindert werden.

• Verdächtiges der Polizei melden.

• "Einstiegshilfen" wie Leitern oder Sessel, die Einbrecher leicht nützen können, um in das Objekt zu gelangen, unbedingt wegräumen.

• Sichtschutz vermeiden, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht.

• Terrassentüren sichern und nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen lassen. • Im Keller und in Abstellräumen regelmäßig nach dem Rechten sehen.

• Zeichen von Abwesenheit (z.B. voller Briefkasten, mehrere Tageszeitungen vor der Haus- bzw. Wohnungstüre) vermeiden.

Ebenso wichtig: Melden Sie Auffälligkeiten!

Einen wichtigen Faktor zur Bekämpfung der Dämmerungseinbrüche stellt die Aufmerksamkeit der Bevölkerung dar. Bei auftretenden Unregelmäßigkeiten in der Umgebung oder verdächtigen Wahrnehmungen sollte immer umgehend die Polizei in Kenntnis gesetzt werden. Durch rasche und vor allem zeitnahe Meldungen kann den Tätern präventiv entgegengewirkt werden.

Sollte es dennoch zu einem Einbruch gekommen sein:

• Ruhe bewahren und die Polizei unter 133 anrufen. Telefonische Verbindung mit der Polizei halten und den Instruktionen folgen.

• Verändern Sie nichts und berühren Sie keine Gegenstände.

Sollte gar der/die Täter noch anwesend sein:

• Den Eindruck erwecken, dass man nicht allein ist, indem man einen Namen ruft – zum Beispiel: "Helmut, hörst Du das?"

• Licht aufdrehen.

• Dem Täter die Flucht ermöglichen, sich ihm nicht in den Weg stellen.

• Sich möglichst viele Details vom Erscheinungsbild des Täters einprägen.

• Die Polizei unter 133 rufen und bekannt geben, wie viele Täter es waren und in welche Richtung sie geflüchtet sind. Halten Sie die telefonische Verbindung mit der Polizei. 

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Praxis am Baudenkmal: Außenbaustelle Seckau

Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.

Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.

Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich. 

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Budapest is calling...

Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.

Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging!

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