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Feuerwehr : Wieder heftige Unwetter in Kärnten

Wieder heftige Unwetter in Kärnten

Am Donnerstagabend kam es in Maitratten, Gesau, Seebach und Reichenau auf der Turracher Bundesstraße (B 95) zu Heftigen Niederschlägen in Form von Starkregen u. Hagel, bei denen es zu starken Überflutungen und Vermurungen kam.

Bei einem Wohnhaus in Maitratten drang zum wiederholten Male innerhalb von wenigen Wochen Wasser in das Erdgeschoß ein, wodurch großer Sachschaden entstand.

Im Bereich des Langalmtales in Kaning und St. Oswald, Gd Bad Kleinkirchheim zu Vermurungen entlang des Rossbachs/Kaningerbachs (Twengbaches) Dabei wurden Straßen unterspült und angrenzende Häuser mussten evakuiert werden. Es entstand dabei ein beträchtlicher Sachschaden, Personen blieben jedoch unverletzt.

Überflutete Keller wurden von den im Einsatz befindlichen Einsatzkräften ausgepumpt und Straßen wieder befahrbar gemacht.

Ein Erkundungsflug mit der Libelle FLIR aus Wien wurde in den Nachtstunden durchgeführt. Die Zu- und Abfahrt zu mehreren Anwesen in den betroffenen Gebieten, sowie ins gesamte Langalmtal ist derzeit nicht möglich.

Gegen 20:30 Uhr wurde Zivilschutzalarm ausgelöst.

Aufgrund der Vermurungen und der Gefährdungssituation wurden die Bad Kleinkirchheimer Straße (B 88) ab St. Peter, Gd Radenthein bis Bad Kleinkirchheim/Bach, selbe Gd, Bezirk Spittal/Drau, und die Millstätter Straße (B 98) zwischen Döbriach, selbe Gd und Untertweng, Gd Radenthein, alles im Bezirk Spittal/Drau, für den gesamten Verkehr gesperrt.

Aufgrund von Überschwemmungen und eventuellen Unterspülungen bleibt die Kaninger Landesstraße (L 18) Gd Radenthein bis auf weiteres gesperrt.

Ab 07:00 Uhr des 22. Juli 2022 erfolgen weitere Aufklärungsflüge mit der Libelle Kärnten, dem Landesgeologen und vier AEG-Mitgliedern der Sektion Spittal/Drau.

Personen wurden nicht verletzt.

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Praxis am Baudenkmal: Außenbaustelle Seckau

Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.

Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.

Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich. 

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Budapest is calling...

Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.

Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging!

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