In einer Welt, die vor immer komplexeren Umweltproblemen steht, gewinnt die Arbeit von Umweltingenieur:innen zunehmend an Bedeutung.
Angesichts der Herausforderungen durch Klimawandel und Umweltzerstörung, kommt Technologie und Innovation eine Schlüsselrolle zu. Fortschritte in diesen Bereichen bieten nicht nur die Möglichkeit, bestehende Probleme zu lösen, sondern auch präventive Maßnahmen zu entwickeln, die zukünftige Schäden verhindern sollen.
Das Umweltingenieurwesen vereint Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik, um sich so diversen Herausforderungen zu stellen. Sei es die Aufbereitung von Wasser, das Händeln des Müllproblems oder die Entwicklung von erneuerbarer Energien.
Auch die Abschlussklassen der HTL Zeltweg setzen sich mit dem Thema „Umweltsystemwissenschaft“ auseinander und besuchten dazu am 24.10.2024 die TU Graz, begleitet von den Lehrpersonen Mag. Richard Friedl, Dipl.-Ing. Harald Harreiter und Lisa Stolz, MMA.
Dort wurden ihnen interessante Einblicke im Institut für „chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik“ sowie im Institut für „Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme“, ermöglicht. Die Forschungsbereiche beschäftigen sich unter anderem mit dem Themenfeld „Kraftstoffe“, welche beinahe keine CO2-Emissionen erzeugen. Energie- und Klimaziele stehen hierbei stets im Fokus.