Der junge Schwimmstar Matteo Seybal vom ATUS Knittelfeld hat bei den Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften in Graz überzeugt.
Bei den von 8. bis 10. März stattgefundenen Wettkämpfen erkämpfte sich Seybal souverän den Meistertitel über die 100 Meter Schmetterlingsdistanz, während er auf der 200 Meter Strecke eine starke Bronzemedaille in der Alterskategorie 16 holen konnte. "Am liebsten schwimm' ich Schmetterling!", schwärmte Seybal bereits als 10-Jähriger und zeigt nun mit diesen jüngsten Erfolgen, wo seine Stärken liegen.
Schon seit seinen Tagen im Kindergarten und der Volksschule in Kobenz weckte das Schwimmen sein Interesse, und mit viel Training und Disziplin hat sich Seybal zu einem Top-Nachwuchstalent Österreichs entwickelt. Das Schwimmtraining beim ATUS Knittelfeld sowie im Rahmen des Schulsportmodells RLZ für Schwimmen trug Früchte.
Der ATUS Knittelfeld setzte mit insgesamt 11 Teilnehmer:innen ein starkes Zeichen in Sachen Nachwuchsarbeit. Neben Seybals Gold und Bronze absolvierte das Team zusätzliche Top-Platzierungen, die die Qualität des Vereins unterstreichen:
Genauere Informationen zum Team, Verein und Kursangebot finden sich auf der Vereinswebseite unter www.atus-knittelfeld-schwimmen.at.
Durch den stetig wachsenden Absatz an Lithium-Ionen-Batterien steigt auch das Interesse an einer rohstofflichen Wiederverwertung der eingesetzten Ressourcen. Durch die Definition der Klimaziele der europäischen Union sowie der allgemeinen Notwendigkeit die weltweiten CO2-Emissionen zu minimieren, gibt es keine Möglichkeit eine Veränderung im Automobil- und Transportsektor zu umgehen.
Die Verkäufe an Plug-in Hybrid Fahrzeugen sowie batterieelektrischen Automobilen haben in den letzten Jahren enorm zugenommen und die Verkaufszahlen werden auch in den kommenden Jahren stark steigen. Abhängig vom betrachteten Szenario werden bis zum Jahr 2025 zwischen 13,1 und 20 Millionen elektrische Fahrzeuge in der europäischen Union verkauft und betrieben. Diese Zahl erhöht sich bis zum Jahr 2030 auf 25,8 bis 46,8 Millionen.
Bei Betrachtung der erhöhten Verkaufszahlen an batterieelektrischen Fahrzeugen sowie der Zusammensetzung der verbauten Lithium-Ionen-Batterien mit einem Fokus auf die eingesetzten Kathoden- und Anodenmaterialien, zeigt sich die Notwendigkeit eines klimafreundlichen und nachhaltigen Recyclingprozesses.
Das Ziel der durchgeführten Forschung besteht in einer Optimierung bestehender sowie der Entwicklung neuer industrieller Recyclingverfahren, um eine umweltschonende und gewinnbringende Rückführung der Metalle aus verbrauchten Lithium-Ionen-Batterien in die jeweiligen Herstellungsprozesse zu ermöglichen.
Im Rahmen der Forschungsarbeiten der ATM Recycling Systems GmbH und der LiTech GmbH in Kombination mit dem Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben an der Rückgewinnung von Wertstoffen aus Lithium-Ionen-Batterien konnten bereits erste Erfolge im Bereich der Zerkleinerung und Aufbereitung von pyrolysierten Batterien erzielt werden. Die technische Kompetenz sowie die innovativen Ansätze der Projektpartner ergänzen einander, ermöglichen somit eine deutliche Verbesserung der Vorbehandlungsschritte und führen in weiterer Folge zu einer Optimierung der gesamten Recyclingrate.
Durch die innovative Kombination und Weiterentwicklung der Aufbereitungstechnik sowie der Hydrometallurgie, welche eine selektive Rückgewinnung eines Kobalt-Nickel-Mischproduktes, des Lithiums sowie des Graphits ermöglichen, während die Entfernung von vorhandenen Verunreinigungen in definierten Fällungsschritten stattfindet, lassen sich die Ausbeuten an recycelten Materialien deutlich erhöhen. Dieser Prozess zeichnet sich vor allem durch die Spezifizierung von optimierten Parameterkombinationen in den einzelnen Aufbereitungs-, Laugungs- und Fällungsschritten aus, wodurch eine bestmögliche Rückgewinnung der Wertmetalle gewährleistet wird.
Mehr dazu:
Sonntagfrüh prallten auf der B 78 aus bislang ungeklärter Ursache zwei Fahrzeuge frontal gegeneinander. Ein beteiligter 35-Jähriger wollte sich zu dem weiteren Unfallbeteiligten (37) begeben. Dabei wurde dieser von einem nachkommenden Pkw erfasst. Zwei Personen wurden schwer verletzt.
Gegen 04.30 Uhr kam es im Bereich des Straßenkilometer 22,4 aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Frontalkollision zwischen einem 35-Jährigen aus dem Bezirk Murtal und einem 37-jährigen rumänischen Staatsbürger, wohnhaft im Bezirk Spittal an der Drau. Das Fahrzeug des 35-Jährigen drehte sich und kam am Fahrbahnrand zum Stehen. Der Pkw des 37-jährigen überschlug sich und kam nach etwa 150 Meter wieder auf den Rädern quer über die Fahrbahn zum Stillstand. Der 37-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und war nicht bei Bewusstsein. Der 35-Jährige war im Begriff sich zu dem Verunfallten zu begeben, als sich ein 62-Jähriger, wohnhaft im Bezirk Wolfsberg, aus Richtung Kärnten der Unfallstelle näherte. Der 62-Jährige dürfte das unbeleuchtete Fahrzeug des 37-Jährigen zu spät wahrgenommen haben und versuchte mit einem Ausweichmanöver einen Anprall zu verhindern. Während des Lenkvorganges dürfte der 62-Jährige den sich über die Fahrbahn bewegenden 35-Jährigen nicht rechtzeitig gesehen haben. Der 35-Jährige wurde vom Pkw des 62-Jährigen erfasst, durch die Luft geschleudert und kam anschließend auf der Fahrbahn zum Liegen. Der Pkw des 62-Jährigen rutschte über eine Böschung und kam auf einer Wiese zum Stehen. Der 62-jährige Fahrzeuglenker setzte via Notruf die Rettungskette in Gang und leistete Erste Hilfe.
Am Unfallort eintreffende Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr mussten den eingeklemmten 37-Jährigen mittels Bergeschere aus dem Fahrzeug retten.
Die Verletzten wurden von einer Notärztin und Sanitätern des ÖRK am Unfallort erstversorgt. Der 37-Jährige wurde mit schweren Verletzungen von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17 in das UKH Graz geflogen. Der 35-Jährige wurde mit schweren Verletzungen vom ÖRK in das LKH Judenburg eingeliefert. Der 62-Jährige wurde nicht verletzt. Die Unfallfahrzeuge wurden von einem Abschleppunternehmen abtransportiert. Eine Atemluftuntersuchung beim 62-Jährigen verlief negativ. Am Unfallort waren insgesamt 69 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Obdach, Reichenfels, Bad St. Leonhard und Wisperndorf, das ÖRK mit einer Notärztin, mehreren Sanitätern und eine Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17, eingesetzt.
Die B 78 musste in der Zeit von 04.50 Uhr bis 07.30 für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Es konnte keine örtliche Umleitung eingerichtet werden.
Sonntagfrüh betrat eine maskierte und einem Messer bewaffnete bislang unbekannte Täterin eine Tankstelle an der B 320. Die Täterin forderte die Herausgabe des Geldes. Nach dem Raub attackierte die Unbekannte die Kassiererin mit einem Messer und verletzte diese leicht. Die Täterin flüchtete mit der Beute in Richtung Norden. Die Fahndung verlief bislang negativ.
Gegen 04.30 Uhr betrat die mit einer Sturmhaube maskierte und einem Messer bewaffnete Frau die Tankstelle und stürmte zum Kassenpult. Die unbekannte Täterin warf der 35-jährigen Kassiererin einen weißen Plastiksack entgegen, bedrohte die Frau mit dem Messer und forderte sie zur Herausgabe des gesamten Bargeldes auf. In weiterer Folge begab sich die Täterin hinter das Kassenpult in Richtung des Opfers. Während die Kassiererin das Bargeld in die Plastiktüte steckte, wurde sie weiter von der Täterin mit den Worten „Auch Münzen“ aufgefordert, noch mehr Bargeld herauszugeben.
Nachdem von der Kassiererin das Bargeld ausgehändigt wurde, stach die Täterin mehrfach in Richtung des Oberkörpers und des Kopfes des Opfers. Zudem wurde das Opfer abermals von der Täterin mit den Worten „Keine Polizei“ bedroht. Die 35-Jährige erlitt Stich- und Schnittwunden am Kopf und Oberkörper, zudem einen schweren Schock, und wurde im LKH Rottenmann behandelt.
Fahndung ergebnislos
Die Täterin erbeutete einen Betrag in unbekannter Höhe und flüchtete vorerst zu Fuß in Richtung Norden. Auch eine umgehend ausgelöste Alarmfahndung führte nicht zur Ergreifung der Täterin. Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark (Ermittlungsbereich Raub) haben die Ermittlungen übernommen.
Beschreibung der Täterin
Frau, etwa 160 cm bis 165 cm groß, schlanke Statur, dunkle längere Haare, spricht Deutsch, steirischer Dialekt, Brillenträgerin, Raucherin, trug bei der Tat eine Sturmhabe mit Sehschlitzen, bekleidet schwarzer Kapuzenjacke/-sweater, schwarze Hose, schwarze Schuhe, vermutlich der Marke Vans mit weißer Sohle.
Am Samstag kam es zu einem Arbeitsunfall wobei ein Landwirt aus vier Meter in die Tiefe stürzte.
Gegen 10:30 Uhr war ein alleinstehender 55-jähriger Landwirt mit Stroharbeiten im Stall beschäftigt. Dabei warf er mit einer Heugabel loses Stroh vom 1. Stock in die Tenne hinunter. Er dürfte er einen falschen Schritt gesetzt haben und stürzte darauf 4 Meter in die Tiefe.
Durch den Sturz erlitt der Mann Verletzungen an Schulter und Arm. Nach dem Sturz verständigte der Verunfallte selbstständig seine Schwester, welche darauf die Rettungskette alarmierte.
Der Landwirt wurde darauf vom Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Friesach eingeliefert.
Bezirksschwimmen der Volksschulen und Pinguincup 2024 des Österreichischen Jugendrotkreuzes!
90 Kinder aus 11 Volksschulen der ehemaligen Bezirke Judenburg und Knittelfeld schwammen am Freitag, 15.3. im Hallenbad Knittelfeld um die Wette. Zur Austragung kamen Einzelbewerbe über 25m Freistil für die 1. und 2. Klasse, sowie 50m Freistil für die Kinder der 3. und 4. Klasse. Die Stimmung steigerte sich bei den Staffelbewerben. Die sehr gut vorbereiteten Schulteams zeigten vollen Einsatz, brachten das Wasser zum Brodeln und waren sichtlich stolz ihre Schule vertreten zu dürfen.
Die Leistungen aller Schülerinnen und Schüler wurden von Dir. Julia Hammer gewürdigt. Sigrid und Hubert Fessl, Bernadette Klatovsky, Marco Krätschmer und Martin Paul-Fessl, die Organisatoren dieser schulbezogenen Veranstaltung, bedankten sich bei den Pädagoginnen für die Teilnahme und für die Mühe um das lebensrettende Schwimmen.
Die sechs erfolgreichsten Schulen bei den Staffelbewerben: VS Maßweg, VS Landschach, VS Lindenallee, VS Judenburg Stadt, VS Obdach, VS Montessori.
Die 12 MedaillengewinnerInnen bei den Einzelbewerben: Tobias und Sebastian Gunar, Alexandra Streissnig (alle VS St. Marein Feistritz), Magdalena Reiner (VS Lind), Magdalena Edlinger, Katalina Feiertag (beide VS Maßweg), Lina Güttersberger, Sofia Pocrean (beide VS Landschach), Matheo Prieger (VS Kobenz), Tobias Ganster (VS Fohnsdorf), Roland Luschin (VS St. Margarethen).
Alle Ergebnisse im Detail und Fotos von Gerhard Lettner: www.atus-knittelfeld-schwimmen.at und auf der Website der Sportmittelschule Knittelfeld.
Eine 25-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan lenkte am Freitag um 19:25 Uhr ihren PKW auf der Silberegger LSt. L82 im Gemeindegebiet von Guttaring in Richtung Mösel. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und der starken Alkoholisierung kam sie rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich kurz nach dem Ortsgebiet Guttaring mit dem PKW mehrmals in die angrenzende Wiese. Der PKW wurde dabei schwer beschädigt und die Unfalllenkerin unbestimmten Grades verletzt. Sie wurde mit der Rettung ins KH Friesach eingeliefert. Ein Alkomatentest verlief deutlich positiv. Der Führerschein wurde abgenommen.
Fast 4000 Euro haben die Judenburger Naturfreunde in neue Schlitten investiert, um den beliebten Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte zu verbessern. Diese Investition war notwendig, um die Sicherheit der Rodlerinnen und Rodler auf der Rodelbahn zu gewährleisten, indem alte Schlitten erneuert und teilweise ausgetauscht wurden.
Die Anschaffung der neuen Schlitten wurde durch großzügige Spenden von verschiedenen Persönlichkeiten und Organisationen unterstützt. „Wir möchten uns ganz besonders bei Bürgermeisterin Elke Florian, Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzstadtrat Christian Füller, den GemeinderätInnen Maria Heibili, Sabine Matje, Tanja Dolotow, Michael Ruckhofer und Gernot Pirkwieser bedanken, so Ofner . Aber auch der der ASKÖ Steiermark und Hüttenpächter Andreas Wieser haben mit ihrer Spende den Ankauf unterstützt. Diese großzügige Unterstützung hat es ermöglicht, die Sicherheit und den Komfort für alle BesucherInnen der Winterleitenhütte in den Wintermonaten zu verbessern.
Der ehrenamtliche Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte ist eine wichtige Einrichtung für die Region und ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Wintersportler. Die Naturfreunde Judenburg sind mit Recht stolz darauf, diese Tradition fortzusetzen.
Den Urlaub entspannt genießen, oder sich konzentriert um die Arbeit zu kümmern, im Wissen das die Haustiere sicher und in kompetenten Händen sind.
Die Fohnsdorferin Daniela Graumann hatte ich schon seit der Kindheit mit Tieren zu tun. Angefangen hat alles mit dem Meerschweinchen Stupsi. Über die Jahre kamen Hunde, ein paar Hühner und noch Degus dazu.
Die gelernte Hörgeräteakustikerin ist seit 2016 mit voller Leidenschaft Tierpfleger in einem Tierheim.
„Seither durfte ich vieles an Erfahrungen sammeln und mich im Umgang mit Tieren weiterentwickeln. Ich besuche häufig Fortbildungen um mein Wissen aufzufrischen und es immer wieder neue Erkenntnisse in der Wissenschaft gibt. Kürzlich habe ich die Ausbildung zur tierschutzqualifizierten Hundetrainerin abgeschlossen.“ so Daniela Graumann.
Im Tierheim werden immer wieder Tiere aus Zeitgründen zur Abgabe gebracht. Oftmals ist es eine Kurzschlussreaktion sein Tier abzugeben, da es organisatorisch nicht mehr möglich ist sich ausreichend um die Bedürfnisse von den Vierbeinern zu kümmern. Häufig handelt es sich dabei um 1-2 Tage in der Woche an denen man sein Tier nicht selbst betreuen kann.
Dies brachte Daniela Graumann auf die Idee zur Pfotenqueen. Seit Juli 2018 betreut sie auf selbstständiger Basis, Tiere im ganzen Murtal und weiß wie wichtig es ist eine verantwortungsvolle und kompetente Betreuung seiner Lieblinge zu haben, wenn Herrchen oder Frauchen selbst aus verschiedensten Gründen verhindert ist.
Eine Betreuung im Eigenheim ist sehr viel stressfreier für jeden Vierbeiner. Sie können in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben und werden direkt vor Ort stressfrei und unkompliziert von mir liebevoll betreut. Gerade Katzen reagieren sehr stark auf jeglichen Stress, wenn sie in eine andere Umgebung gebracht werden. Auch Hunde die es nicht gewohnt sind, an einem anderen Ort zu übernachten haben oftmals ein Problem damit.
Für kein Tier ist Stress förderlich, im Gegenteil. Das Immunsystem wird geschwächt und unsere Lieblinge sind anfälliger für verschiedenste Krankheiten und könnten mitunter Aggressionen oder Depressionen entwickeln.
So bietet die Pfotenqueen die optimale Lösung. Füttern, Pflege, Streicheleinheiten, Spielen, Trainingseinheiten beim Spaziergang, und ein respektvoller Umgang mit euren Schätzen zählt zu ihrem Angebot.
Auf einen kostenlosen Kennenlerntermin freut sich die
Pfotenqueen Daniela Graumann
unter: 0650 3504031
Mittwoch gegen 18:00 Uhr befanden sich zwei Männer im Bezirk Wolfsberg in einem Waldstück im Bezirk Wolfsberg um auf die Jagd zu gehen. Dazu bestieg der 55-jährige einen Hochsitz. Sein 81-jähriger Bekannter folgte ihm und dürfte kurz vor dem Eingangsbereich des Hochsitzes auf ein morsches Brett gestiegen sein. Er stürzte daraufhin ca. 6 Meter in steiles Waldgelände ab. Der 55-jährige verständigte sofort die Einsatzkräfte. Der 81-jährige musste unter schwierigsten Bedingungen von der Besatzung des Rettungshubschraubers C11, von 2 Rettungssanitätern und einem Beamten der PI Lavamünd geborgen werden. Im Einsatz stand auch die Bergrettung St. Andrä/Lavanttal mit 2 Fahrzeugen und 10 Mann. Der 81-jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Klagenfurt geflogen.
Am Donnerstag gegen 14:50 Uhr fuhr ein 42-jähriger bosnischer Staatsbürger mit einem Gefahrengutsattelkraftfahrzeug auf der A2 in Fahrtrichtung Wien. Auf Höhe des Parkplatzes Twimberg bemerkte er während der Fahrt plötzlich eine Rauchentwicklung im Bereich des Sattelanhängers. Am dortigen Parkplatz koppelte der 42-Jährige sofort das Sattelzugfahrzeug vom Sattelanhänger ab und sicherten den Bereich um den Sattelanhänger ab. Weiters wies er anwesende Kraftfahrzeuglenker an, den Gefahrenbereich um den Sattelanhänger sofort zu verlassen. Durch die eintreffenden Beamten konnte die Rauchentwicklung ebenfalls festgestellt werden, weshalb sofort die FF Wolfsberg, Bad St. Leonhard und Preitenegg unter Bekanntgabe der Gefahrengutnummer verständigt wurden. Weiters wurde eine Streife der Landesverkehrsabteilung mit einem besonders ausgebildeten Beamten, einem Schwerverkehrkontrollorgan, dem Vorfall hinzugezogen. Durch die Feuerwehren wurde unter Verwendung von Atemschutzschutzgeräten die Plane vom LKW gezogen, um die Ursache für die Rauchentwicklung festzustellen. Dabei konnte erhoben werden, dass es zu einer chemischen Reaktion von beschädigten Akkumulatoren mit Hitzeentwicklung gekommen war. Diese wurde von den FF bekämpft. Eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer oder die Umwelt war nicht gegeben. Der Parkplatz Twimberg war in der Zeit von 14:55 Uhr – 16:40 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Wer kommt mit zu Pfingsten auf die Hube? Diesmal dürfen auch Eltern mitkommen, oder das Kind fährt alleine mit. Es sind nur noch wenige Plätze frei jetzt anmelden:
Kürzlich stand für die vierten Klassen der MS Spielberg ein Ausflug nach Graz am Programm . Beim Talent Center in Graz - eine Initiative der WKO Steiermark - konnten die Schüler*innen an insgesamt 48 Teststationen ihre Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Klassenverband entdecken .
Das Talentcenter der WKO Steiermark versteht sich als Orientierungsplattform, die junge Menschen in Schule und Ausbildung unterstützt : Es bietet Jugendlichen eine Entscheidungshilfe für eine individuell stimmige und zielgerichtete Ausbildung. Für die Viertklässler*innen kamen beim Jobtest viele Spannende Ergebnisse heraus. Ob Hebamme , Lehrer oder Buchbinderin: Die Jobvielfalt wurde durch den Grazbesuch noch einmal in den Fokus gerückt und wer weiß ergibt sich nun für viele Schüler*innen beruflich eine völlig neue Perspektive !
Die drei 3. Klassen der Mittelschule Bad St. Leonhard lauschten am
13. März überaus interessiert und begeistert den Unternehmensvorstellungen und Ausbildungsangeboten der Unternehmen Tischlerei Stimpfl von der Lavanttaler Tischlergemeinschaft, Fa. Geislinger, Fa. Konrad Forsttechnik aus Preitenegg und dem VLW Mitgliedsunternehmen Stora Enso.
Gemäß dem CREDO des Verein Lavanttaler Wirtschaft: „LEHRE ist beliebt 🤝! Die Ausbildungen der großartigen Mitgliedsunternehmen sind begehrt 👍! Und LEHRE begeistert 👏! – Mach Karriere mit LEHRE! 💪
Treffpunkt Murtal, (14.03. - 21.03.2024) zeigt die Highlights, interessanten Themen und Menschen unserer schönen Region.
Ein wunderbares Frühjahrskonzert des MV Stadtkapelle Murau in der WM-Halle unter der Leitung von Christoph Lassacher.
Im Rahmen eines Galaabends in der Alten Universität in Graz wurden Steiermarks „Polizistinnen und Polizisten des Jahres“ mit dem sogenannten „Schöckl Award“ ausgezeichnet.
„Der Steiermark verbunden, Ihrer Bevölkerung verpflichtet“, so das Motto der steirischen Polizei, wenn es um die Sicherheit der Menschen im Land geht. Zum ersten Mal veranstaltete die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark in Kooperation mit dem KSÖ-Landesclub Steiermark (Kompetenzzentrum Sicheres Österreich) und dem Land Steiermark nun den „Schöckl Award“ zu Ehren ihrer rund 4.400 Exekutiv- und Verwaltungsbediensteten. Aus allen steirischen Bezirken und Organisationseinheiten waren zuvor Personen für ihr besonderes Engagement um die Sicherheit in der Steiermark nominiert worden. Eine Fachjury bestehend aus Vertretern von Polizei, Wirtschaft, Institutionen und Medien des Landes wählte schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger der insgesamt neun Kategorien. Sie alle wurden nun von eigens nominierten Ehrenpaten und unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste ausgezeichnet (siehe Auflistung im Anhang).
Die steirischen Polizistinnen und Polizisten des Jahres
Kategorie „Newcomer*in des Jahres“
Insp Lisa-Marie SCHEIKL, Polizeiinspektion Bruck an der Mur
Ehrenpatin: Simone SCHMIEDTBAUER | Landesrätin für Gesellschaft & Frauen
Kategorie „Kriminaldienst“
BezInsp Andreas BOSKOR, Landeskriminalamt Steiermark, Ermittlungsbereich Betrug
Ehrenpate: Joachim HUBER | stv. Landespolizeidirektor
Kategorie „Prävention & GEMEINSAM.SICHER“
RevInsp Romana REVOUL, Bezirkspolizeikommando Muraui
Ehrenpate: Armin FORSTNER | Präsident des Zivilschutzverbandes Steiermark
Kategorie „Verkehrsdienst“
GrInsp Roland BERGMANN, Landesverkehrsabteilung Steiermark, Verkehrsstreife Ehrenpate: Anton LANG | stv. Landeshauptmann & LR für Verkehr
Kategorie „Einsatz“
AbtInsp Gerhard RIEGLTHALNER, Leiter Alpinpolizei Hochsteiermark Ehrenpate: Stefan SCHRÖCK | Landesleiter der Bergrettung Steiermark
Kategorie „Internes Management“
ChefInsp Ewald KAPS, Logistikabteilung der LPD Steiermark Ehrenpate: Alexander GAISCH | stv. Landespolizeidirektor
Kategorie „Fremdenpolizei“
ChefInsp Michael KOSMUS, Fremden- und Grenzpolizeiliche Abteilung Ehrenpatin: Nora TÖDTLING-MUSENBICHLER | Direktorin Caritas Stmk
Kategorie „Gesellschaftsinnovation & Zusammenarbeit“
Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheers Ehrenpate: Gerald ORTNER, Landespolizeidirektor & KSÖ-Präsident
Kategorie „Lebenswerk“
HR i.R. Mag. Klaus KELZ, ehem. Leiter des Rechtsbüros der LPD Steiermark signter Preis – Notrufzentrale als Namensgeber
Seinen Namen erhielt der eigens von der FH Joanneum designte und vom Murtaler Familienunternehmen Edelraster handgefertigte Award aus Holz von der Landesleitzentrale (LLZ) der steirischen Polizei. Sie besitzt am Polizeifunk den Funkrufnamen „Schöckl“ und ist nach dem gleichnamigen Grazer Hausberg (1.445m) mit Panoramablick über die Steiermark benannt. Über 607.000 Notrufe gingen bei ihr allein im vergangenen Jahr (2023) ein. Daraus resultierten mehr als 204.000 Einsätze für die steirische Polizei.
Der steirische KSÖ-Präsident und Landespolizeidirektor Gerald Ortner zeigt sich über die Auszeichnungen erfreut: „Ich freue mich ganz besonders, dass wir mit dem ‚Schöckl Award‘ gemeinsam eine derartig würdige Auszeichnung geschaffen haben. Sie geht an Menschen, die sich tagtäglich mit größtem Engagement für die Sicherheit in der Steiermark einsetzen. Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der es einen breiten Schulterschluss braucht. Diesen haben wir heute ganz klar gezeigt. Daher sage ich allen, die Sicherheit mit uns gemeinsam gestalten, von Herzen: Danke!“
Landeshauptmann Christopher Drexler betonte die Rolle der Polizei in der Steiermark: „Unsere Polizistinnen und Polizisten haben den Rundumblick auf die Steiermark. Zu jeder Tages- und Nachtzeit können sich die Steirerinnen und Steirer felsenfest auf die 4.400 Bediensteten der Landespolizeidirektion verlassen.
LH-Stv. Anton Lang: „Als Verkehrsreferent ist mir die Sicherheit auf den steirischen Straßen natürlich besonders wichtig. Ich bin daher sehr froh, dass unsere Exekutive mit ihrer täglichen Arbeit auch einen wesentlichen Beitrag für noch mehr Verkehrssicherheit leistet. Mein Dank gilt allen steirischen Polizistinnen und Polizisten für ihren unermüdlichen Einsatz, den wir niemals als selbstverständlich sehen dürfen. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern des ersten Schöckl-Awards sehr herzlich und freue mich sehr, dass diese herausragenden Leistungen vor den Vorhang geholt werden.“
Mittwochabend begaben sich zwei wandernde Personen auf einen unmarkierten Jagdsteig in Tragöß und kamen in weiterer Folge in eine alpine Notlage. Verletzt wurde niemand.
Gegen 12:00 Uhr brachen ein 19-jähriger Deutscher aus München und eine 18-Jährige aus Graz zu einer Wanderung zum Gipfel der sogenannten „Meßnerin“ auf, welchen sie gegen 17:00 Uhr erreicht hatten.
Beim Abstieg wählten die beiden einen unmarkierten Jagdsteig in Richtung Scheideck. Aufgrund der Schneelage dürften die beiden vom Steig abgekommen und in unwegsames Gelände gekommen sein. Da ebenfalls die Dämmerung eingesetzt hatte, war ihnen ein Abstieg nicht mehr möglich. Sie wählten den Notruf.
Acht Kräfte des Bergrettungsdienstes der Ortsstelle Thörl, neun Kräfte des Österreichischen Bergrettungsdienstes der Ortsstelle Tragöß und ein Alpinpolizist führten eine Suchaktion durch. Die Wanderer konnten unverletzt aufgefunden und ins Tal gebracht werden.
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Regionales Mobilitätsprojekt
Das Thema Mobiliät spielt aufgrund der geografischen Gegebenheiten in der Region und den daraus resultierenden Heruasforderungen eine große Rolle. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, der Bildungsregion Obersteiermark West möchten wir daher, dass sich die jungen Menschen gestalterisch und unter visionären Aspekten mit dem Thema der regionalen Mobiliät auseinandersetzen.
Wettbewerb: "Gestalte dein Verkehrsmittel der Zukunft!"
Die Initiative ist eine Chance für junge Menschen, sich aktiv an der Gestaltung nachhaltiger Mobilität in ihrer Umgebung zu beteiligen.
Nähere Informationen zum "ÖFFI2050" Projekt und Möglichkeiten zur Teilnahme können auf der Webseite starkes-murau-murtal.at/news/oeffi2050/ eingesehen werden.
Landtagspräsidentin und Vorsitzende der Region Murau Murtal Manuela Khom zeigt sich verwundert...
„...über die Presseaussendung der FPÖ, in der die Partei zwar die Bemühungen um die Murtalbahn lobt, diese jedoch als potenzielle Wahlkampfaktion vermutet, wo doch der Murtaler FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Zanger selbst die Resolution, welche im regionalen Schulterschluss an Ministerin Gewessler gegangen ist, unterzeichnet hat.“
„Wir sind der festen Überzeugung, dass ein gemeinsames Vorgehen aller politischen Kräfte notwendig ist, um in dieser Angelegenheit Fortschritte zu erzielen. Wir möchten daher als Region darauf hinweisen, dass es nicht zielführend ist, gegenseitige Schuldzuweisungen zu machen, sondern dass es darum gehen sollte, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.“ so Khom weiter.
Wichtig ist also, dass die Region selbstverständlich weiterhin für einen konstruktiven Dialog und eine konzentrierte Aktion zum Wohl der Region zur Verfügung steht.
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Dienstagfrüh widersetzte sich ein im Bezirk Leoben wohnhafter 27-jähriger tunesischer Staatsbürger seiner Festnahme in Leoben. Zwei Polizisten wurden verletzt.
Gegen 08.00 Uhr nahmen Polizisten der Fremden- und Grenzpolizei Leoben den 27-jährigen Tunesier über Anordnung des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl fest. Der 27-jährige widersetzte sich der Amtshandlung verletzte dabei zwei Polizisten leicht. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens legten die Polizisten dem 27-Jährigen Hand- und Fußfesseln an. Dies hinderte ihn nicht daran, während dem Transport zur Polizeidienststelle, mit dem Kopf die Seitenscheibe des Dienstfahrzeuges einzuschlagen. Der 27-Jährige sprang aus dem Fahrzeug und setzte zur Flucht an. Er konnte sofort wieder unter Kontrolle gebracht werden.
In der Polizeidienststelle beruhigte sich der 27-Jährige weiterhin nicht und zerstörte die Einrichtung des Arrestraumes. Er wurde zur weiteren Anhaltung in das Polizeianhaltezentrum Graz überstellt.
Der 27-Jährige wird wegen zahlreicher Delikte an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden.
Ein 33-jähriger Deutscher wurde Dienstagfrüh von einem Pkw erfasst und schwer verletzt.
Der 33-Jährige war gegen 02:40 Uhr zu Fuß auf der B320 von Schladming in Richtung Haus im Ennstal unterwegs, dabei ging er auf der linken Fahrbahnhälfte. Zum selben Zeitpunkt lenkte ein 32-jähriger Einheimischer seinen Pkw in die entgegenkommende Richtung. Auf Höhe einer Tankstelle im Ortsteil Lehen prallte der Pkw gegen den Fußgänger und schleuderte diesen zu Boden.
Der Deutsche wurde vom Notarzt erstversorgt und danach in das Diakonissenkrankenhaus Schladming eingeliefert, von wo er in weiterer Folge in die Universitätsklinik Salzburg überstellt wurde. Der Pkw-Lenker blieb unverletzt, er war nicht alkoholisiert. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Blutabnahme beim verletzten Fußgänger an.
Aufruf zum Casting für Laiendarsteller
Im Zuge der 800-Jahr-Feier der Stadt Knittelfeld sucht die Theatergruppe Phoenix nach talentierten männlichen Laiendarstellern im Alter zwischen 25 und 60 Jahren, die Interesse haben, in dem Stück "Der Bürgermeister" kleinere Rollen zu übernehmen. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, Teil eines kulturellen Highlights in Knittelfeld zu sein und das Publikum mit der eigenen Darbietung zu begeistern.
Bei Interesse an einer Teilnahme oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Jörg Klade unter der Telefonnummer 0650 3881565. Zögern Sie nicht, diese aufregende Erfahrung könnte der Start in Ihr Theaterabenteuer sein!
Ein kreative Initiative für nachhaltige Mobilität
Das Regionalmanagement Murau Murtal hat das Beteiligungsprojekt "ÖFFI2050" ins Leben gerufen. Dieses Projekt richtet sich an Schüler:innen und Lehrlinge im Alter von 10 bis 19 Jahren in der Region Murau Murtal und zielt darauf ab, ihre Sichtweise und Ideen für die Zukunft der Mobilität zu erfassen. Im Rahmen eines Kreativwettbewerbs sind junge Menschen dazu aufgerufen, ihre Visionen für zukünftige Verkehrsmittel darzustellen und somit zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitätslösungen beizutragen.
Die offizielle Vorstellung des Beteiligungsprojekts fand während einer Pressekonferenz statt, womit die Bedeutung der Jugendbeteiligung und Kreativität in der Gestaltung umweltfreundlicher Verkehrskonzepte unterstrichen wurde.
Nähere Informationen zum "ÖFFI2050" Projekt und Möglichkeiten zur Teilnahme können auf der Webseite starkes-murau-murtal.at/news/oeffi2050/ eingesehen werden.